Liebe Leserinnen, liebe Leser...

18.12.2015 – Mit einem Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Jahres, Neuerungen beim VersicherungsJournal, Gedanken zur „Umsonst-Mentalität“ und einem Weihnachtsgruß verabschiedet sich das VersicherungsJournal in die Betriebsferien.

Mit etwa 1.900 eigenen Artikeln und über 900 Einträgen im Medienspiegel hat die VersicherungsJournal-Redaktion das Branchengeschehen in diesem Jahr begleitet.

Claus-Peter Meyer (Bild: Harjes)
Claus-Peter Meyer (Bild: Harjes)

Die Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate hat die Redaktion für Sie in dem Dossier Das Versicherungsjahr 2015 zusammengefasst (VersicherungsJournal 17.12.2015).

Auf das größte Interesse der Leserschaft stießen auch in diesem Jahr wieder Unternehmens- und Produktvergleiche. Besonders gefragt waren die Berichte zur bilanziellen Solidität der Lebens- und der privaten Krankenversicherer.

Sehr intensiv gelesen wurden auch Berichte zu den Folgen des LVRG und zur Entwicklung der Einkommen im Innen- und Außendienst.

Großes Interesse an Vergleichen

Der meistgeklickte Beitrag des Jahres war der Artikel „Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg“ (VersicherungsJournal 17.8.2015).

Dahinter rangieren „Die Lebensversicherer mit den meisten Kundenbeschwerden“ (VersicherungsJournal 13.10.2015), „Diese Lebensversicherer haben die größten Stornoprobleme“ (VersicherungsJournal 16.3.2015) und „So viel verdienen Versicherungs-Angestellte“ (VersicherungsJournal 31.8.2015).

Auf rege Nachfrage sind auch wieder die im neuen Layout gedruckt und zum Herunterladen erhältlichen Extrablätter gestoßen:

  • Kundenansprache – Was 2015 noch läuft,
  • Absicherung der Arbeitskraft – Wachstumsfeld mit Fallstricken,
  • Fondspolicen – Ertrag- und risikoreiche Töpfe für Kunden und Vermittler,
  • Unfallversicherung – Der Klassiker im Wettbewerb alternativer Konzepte.

Sehr beliebt waren auch die im Januar und im November erschienenen Dossiers Zusatzerträge durch Servicegebühren und Schluss mit lustig in der Lebensversicherung?.

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Map-Report im Jubiläumsjahr

Vor einem Jahr haben wir den Map-Report von dem verstorbenen Publizisten Manfred Poweleit übernommen (VersicherungsJournal 17.12.2014). Inzwischen sind zehn planmäßige Map-Reports und zwei zusätzliche Ausgaben erschienen. Dabei haben wir das Layout gründlich renoviert und die inhaltliche Gestaltung behutsam modernisiert.

Der Branchen-Informationsdienst ist in diesem Jahr 25 Jahre alt geworden. Für die Redaktion ist das kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil: Im kommenden Jahr wird die Entwicklung fortgesetzt.

Weitere Buchtitel für 2016 sind bereits in der Planung. In diesem Jahr sind das Praktikerhandbuch „Fondsverkauf einfach gemacht“ und die Zielgruppenanalyse „Apotheker“ erschienen. Das Praktikerhandbuch „Wettbewerbsrecht für Versicherungsvermittler“ und die Marktübersicht „Provisionen und Courtagen“ wurden neu aufgelegt.

Eines der führenden Medien der Branche

Am stärksten genutzt wird nach wie vor der Nachrichtenbereich. Über 50.000 Personen erhalten täglich den Newsletter „Heute im VersicherungsJournal.de“. Die Internetseite VersicherungsJournal.de verzeichnet monatlich durchschnittlich über eine Million Seitenzugriffe.

Laut der Makler-Media-Analyse der Yougov Deutschland AG ist das VersicherungsJournal das von Finanz- und Versicherungsmaklern meistgelesene Online-Medium (VersicherungsJournal 27.10.2015).

Vielen Dank

Das anhaltend große Interesse der Leserinnen und Leser an unseren Publikationen freut uns. Wir danken auch für zahlreiche Gastautorenbeiträge, Leserbriefe, Themenvorschläge und Insiderinformationen.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch den Premium-Abonnenten sowie den Inhalte- und Anzeigenkunden. Ohne sie könnte das VersicherungsJournal nicht existieren.

„Umsonst-Mentalität“ nimmt ab

Immer noch erwarten viele Leserinnen und Leser, dass per Internet angebotene Informationen nichts kosten dürfen, während es bei Fachzeitschriften und Tageszeitungen selbstverständlich ist, dafür zu bezahlen.

Es hat sich jedoch auch in diesem Jahr die Bereitschaft erhöht, für journalistische Qualität auch im Online-Bereich zu bezahlen. Diesen Leserinnen und Lesern bietet das VersicherungsJournal einigen Mehrwert:

  • Unbegrenzten Zugang auf das Archiv,
  • Dossiers ohne Mehrkosten,
  • Extrablätter ab einer Woche vor dem Erscheinungs-Termin unbegrenzt frei,
  • Buch-Neuerscheinungen vorab zum ermäßigten Einführungspreis.

Freiwillig unterstützen, was wichtig ist

Wer die Archivbeiträge und die Dossiers nicht braucht, kann also umsonst lesen. Doch wer journalistische Qualität zu schätzen weiß, ist herzlich aufgerufen, die kostenfreien Leistungen des VersicherungsJournals durch das Premium-Abonnement freiwillig zu unterstützen.

Unternehmen können mit zusätzlichen Anzeigenaufträgen zur Finanzierung beitragen.

Der VersicherungsJournal Verlag selbst finanziert auch Projekte mit, die ihm wichtig sind. In diesem Jahr unterstützen wir wie im Vorjahr Ärzte ohne Grenzen e.V. mit einer Spende. Darüber hinaus stellen wir der Hilfsorganisation Bannerflächen kostenlos zur Verfügung.

Betriebsferien bis zum Jahresende

Mit dieser Ausgabe verabschieden wir uns in die alljährlichen Betriebsferien. Am 4. Januar sind wir wieder für Sie da.

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2016!

Wenn Sie diese „Weihnachtsansprache“ zum letzten Mal lesen, weil Sie in Kürze aus der Branche oder gar aus dem Berufsleben ausscheiden, so danken wir Ihnen für das bisherige Interesse und wünschen Ihnen für den nächsten Lebensabschnitt alles Gute.

Ihr Team des VersicherungsJournals

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