Potenziale in der Hausratversicherung

23.1.2017 – Das VersicherungsJournal Extrablatt 1|2017 wird sich mit der Hausratversicherung beschäftigen. Potenzial bietet hier die Deckung gegen erweiterte Elementarschäden. Eine Leserumfrage soll zunächst zeigen, warum hier die Versicherungsdichte noch so gering ist.

Nur jeder fünfte Haushalt hat eine erweiterte Elementarschaden-Versicherung; ist also geschützt gegen die finanziellen Folgen von Schäden durch Hochwasser, Starkregen, Schneedruck, Erdbeben und Ähnliches. In der Wohngebäudeversicherung ist die Quote mit rund 37 Prozent etwas höher, aber ebenso wenig ausreichend.

Die Leser sind gefragt

Warum kommt dieser Schutz nicht voran? Liegt es am Kunden? Oder am Produkt? Oder wollen die Versicherer diese Risiken vielleicht im Hinblick auf die hohen Kosten von Schäden durch Überschwemmung, Rückstau und Starkregen, die im Geo-Informationssystem Zürs erfasst sind, nur ungern versichern?

Das VersicherungsJournal Extrablatt startet eine Umfrage. Acht Fragen, die sich in fünf bis zehn Minuten beantworten lassen, sollen einen Einblick in die Hausratversicherung und speziell die erweiterte Elementarschadendeckung aus Vermittlersicht geben. Darüber hinaus können die Leser ihnen wichtige Aspekte kommentieren – Pflicht ist dies aber nicht. Ihre Anonymität ist gewahrt.

An der Umfrage, die Sie über diesen Link erreichen, dürfen sich bis Mitte Februar alle diejenigen beteiligen, die als Versicherungsvermittler tätig sind.

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...und so kommt das Extrablatt zu Ihnen

Die Ergebnisse der Umfrage werden im nächsten Extrablatt veröffentlicht. Das Heft können Sie bis zum 15. März kostenlos online bestellen. Wer das Extrablatt bereits abonniert hat, bekommt auch diese Ausgabe automatisch zugesandt.

Ab dem 27. März steht das Extrablatt zum Herunterladen bereit. Bezieher des Premium-Abonnements werden bevorzugt bedient und erhalten den Zugriff auf die neue Ausgabe im PDF-Format rund eine Woche früher.

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