Vertriebsturbo Bestand: die Kundenkartei als Goldgrube

19.4.2012 – Neukunden zu gewinnen, kostet viel Zeit und Geld. Oft Ungenutzt bleiben wiederum Kundeninformationen, die der Vermittler schon hat: jene der Bestandskunden. Wie man aus diesem Potenzial Geschäft generieren kann, ist Thema des „VersicherungsJournal Spezial: Vertriebsturbo Bestand“. Das Magazin steht zum kostenlosen Download bereit.

VersicherungsJournal Spezial 1 2012
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Neue Kunden zu gewinnen, ist aufwendig und kostspielig. Da bietet es sich an, einen näheren Blick auf jene Kunden zu werfen, die man schon einmal von sich überzeugen konnte. Immerhin stehen die Chancen gut, dass Kunden einem Berater, den sie bereits kennen, erneut ihr Vertrauen schenken.

Um genau dieses Thema geht es in dem Magazin „VersicherungsJournal Spezial“ mit dem Titel „Vertriebsturbo Bestand – So machen Vermittler ihre Kundenkartei zur Goldgrube“.

Das Heft will Gedankenanstöße dafür geben, wie Vermittler in der Kommunikation mit ihren Bestandskunden ansetzen und bisher „brachliegendes“ Geschäft aktivieren könnten.

Aus der Praxis, für die Praxis

Dabei werden Kundenbetreuung und Umsatzgenerierung aus dem Bestand von verschiedenen Seiten beleuchtet. Der Grundtenor: Der Bestandskunde bleibt auch nach Vertragsabschluss ein interessanter und wertvoller Kunde, gerade auch für neues Geschäft.

Ein zufriedener Bestandskunde kann sogar ein wichtiger Faktor für die Gewinnung neuer Kunden sein. Experten machen deshalb darauf aufmerksam, dass der Pflege bestehender Kundenkontakte zumindest dieselbe Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte, wie der Neukundenakquisition.

Experten aus der Branche berichten im „VersicherungsJournal Spezial“ aus der Praxis und zeigen auf, welche Konzepte sie verfolgen, welche Rolle die persönliche Note spielt und wie man Werkzeuge wie E-Mail, Internet und Verwaltungssoftware gewinnbringend einsetzen kann.

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Zum kostenlosen Download

Das „Spezial“ wurde von der österreichischen VersicherungsJournal-Redaktion hergestellt. Die Inhalte sind überwiegend länderübergreifend angelegt.

Das 20 Seiten starke Heft steht hier kostenlos zum Herunterladen im PDF-Format (1,3 MB) bereit.

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