Für Versicherungsprofis lohnt das Premium-Abo

4.11.2014 – Zahlende Abonnenten erhalten beim VersicherungsJournal mehr Leistungen und sichern die Unabhängigkeit ihrer Informationsquelle.

Als Leserin oder Leser des VersicherungsJournals haben Sie die Wahl zwischen dem für Sie kostenlosen Angebot und dem Premium-Abonnement.

Viele Inhalte sind werbefinanziert und daher frei zugänglich. Mit diesem Geschäftsmodell hochwertigen Journalismus anzubieten, wird allerdings immer schwieriger.

Das gilt für das VersicherungsJournal in besonderem Maße, weil wir besonders aufdringliche Werbeformen ablehnen und weil wir uns im Zweifelsfalle konsequent für die redaktionelle Unabhängigkeit entscheiden, auch wenn uns das manchen Anzeigenauftrag kostet.

Zahlende Leser sichern ihre unabhängige Informationsquelle

Daher sind manche Inhalte des VersicherungsJournals kostenpflichtig. Dazu gehören Nachrichten, die älter als 30 Tage sind (Archivartikel), sowie die Dossiers. Diese können einzeln erworben werden.

Praktischer ist dagegen das Premium-Abonnement. Das wird nur einmal im Jahr bezahlt und bietet für das Archiv und die Dossiers eine „Flatrate“ für alle seit dem Jahr 2000 erschienenen Ausgaben.

Darüber hinaus erhalten Sie als zahlender Leser beziehungsweise zahlende Leserin weitere Vorteile:

  • früherer Zugang zum Extrablatt,
  • Buch-Neuerscheinungen zum ermäßigten Einführungspreis.

Für einen kleinen Betrag erhalten Abonnenten nicht nur die genannten Leistungen, sondern tragen zudem zur Finanzierung der journalistischen Qualität und der journalistischen Unabhängigkeit des VersicherungsJournals bei.

WERBUNG

Maximal 34,90 Euro pro Nutzer und Jahr

Einzelnutzer zahlen dafür nur 34,90 Euro pro Jahr.

Unternehmen können ganze Computernetzwerke mit fester Internetadresse („IP-Adresse“) für das Premium-Abo freischalten lassen. Die Preisstaffel beginnt hier bei 69,81 Euro pro Jahr.

Als Alternative zum IP-Zugang wird zusätzlich eine Sammel-Bestellung für Unternehmen und Organisationen angeboten. Schon ab drei Personen pro Rechnung beginnt die Rabattstaffel, je nach Anzahl der Teilnehmer steigt die Ermäßigung auf bis zu 30 Prozent.

Günstiger als eine Fachzeitschrift

Mit etwa 1.800 Artikeln pro Jahr unterstützt das VersicherungsJournal Sie dabei, fachlich auf dem neuesten Informationsstand zu bleiben.

Dennoch erwarten viele Internet-Nutzer, dass die dort angebotene Informationen nichts kosten dürfen, während es bei Fachzeitschriften und Tageszeitungen selbstverständlich ist, dafür zu bezahlen. Diese Erwartung ist objektiv nicht gerechtfertigt.

Das sehen auch immer mehr Leserinnen und Leser des VersicherungsJournals so. Sie entziehen sich der „Umsonst-Mentalität“ und werden Premium-Abonnement. Sie entscheiden sich damit freiwillig für eine Dienstleistung, die sie beruflich weiter bringt und als unterstützenswert angesehen wird. Tun Sie es auch!

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