Liebe Leserin, lieber Leser,

20.12.2002 – mit dieser Ausgabe beschließt die Redaktion den Jahrgang 2002 des VersicherungsJournals.

Sie konnten seit dem 7. Januar des Jahres an 242 Erscheinungstagen insgesamt fast 2.000 Artikel mit über vier Millionen Tastatur-Anschlägen lesen.

Das Archiv enthält inzwischen fast 3.000 Beiträge.

Davon wurde ausgiebig Gebrauch gemacht. Die Seiten des VersicherungsJournals wurden immer häufiger angeklickt. Die Sichtkontakte (neudeutsch: Page Impressions) stiegen im Laufe des Jahres von durchschnittlich etwa 3.000 auf über 6.000 pro Tag.

Immer mehr Leserinnen und Leser nutzen den kostenlosen Newsletter „Heute im VersicherungsJournal“. Die Zahl der Abonnenten stieg im Jahresverlauf von 3.266 auf über 5.700.

Vielen Dank!

Redaktion und Verlag danken den Lesern für Ihr Interesse, zahlreiche lesenswerte Leserbriefe und konstruktive Kritik.

Vielen Dank auch den vielen Pressestellen und sonstigen Informanten, die uns laufend mit Neuigkeiten versorgt haben. Das nicht selbstverständlich; in vielen Unternehmen haben nicht Presse-Sprecher, sondern leider „Presse-Schweiger“ das Sagen.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Werbe-Kunden und Abnehmern unserer Pressedienste. Ohne sie wäre das VersicherungsJournal nicht finanzierbar.

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Aufregendes Jahr

Hinter uns liegt ein aufregendes Jahr 2002.

Beispiele sind der erhoffte, aber ausgebliebene Konjunktur-Aufschwung, der kräftige Abschwung an den Börsen, die harten Auseinandersetzungen in der Sozialpolitik und das Jahrhundert-Hochwasser.

Manche Finanzdienstleistungs-Unternehmen gerieten in Not, Tausende Arbeitnehmer verloren ihren Arbeitsplatz.

Es bleibt spannend

Gleichzeitig tun sich immer wieder neue Chancen auf, die es zu erkennen und zu ergreifen gilt. Das wird auch im kommenden Jahr so sein.

Dazu dass die aktiven Menschen der Branche weiterhin stets gut über das Marktgeschehen informiert sind, wollen die Autoren des VersicherungsJournals weiterhin ihren Beitrag leisten.

Schlechten Nachrichten werden wir auch in Zukunft liefern, aber viel lieber ist es uns, positive Botschaften zu verbreiten.

Nur gute Nachrichten

Möge es bei Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, im kommenden Jahr nur gute Nachrichten geben.

Außerdem wünschen wir Ihnen angenehme Festtage und einen guten Rutsch - hoffentlich ohne Versicherungs-Fall - ins neue Jahr.

Am 6. Januar 2003 sind wir wieder für Sie da.

Redaktion und Verlag

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