Wenn über Operationsrisiken nicht ausreichend aufgeklärt wird

Markt & Politik
Bild: Pixabay CC0

24.1.2022 (€) - Der Bundesgerichtshof hat sich mit dem Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht vor einer beabsichtigten Operation befasst. Geklagt hatte eine Frau, der eine Kniegelenksprothese implantiert wurde. Dabei erlitt sie eine irreparable Nervenschädigung.


Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.
Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, nutzen Sie bitte die Desktop-Version und loggen sich dort ein.
Diese Mobil-Version hat noch keine Login-Funktion.
Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt in der Desktop-Version registrieren.