Bremsen Fahrverbote Vermittler aus?

3.9.2019 – Das VersicherungsJournal Extrablatt 4|2019 beschäftigt sich erneut mit der Absicherung „rollender Risiken“. In diesem Heft wird aber auch behandelt, wie Vermittler mit dem Thema „Mobilität“ umgehen. Eine kurze Umfrage unter den Lesern, die als Versicherungsvermittler arbeiten, soll einen Einblick geben.

In zehn deutschen Städten gibt es laut ADAC bereits Fahrverbote für bestimmte Dieselfahrzeuge beziehungsweise steht ein solches unmittelbar bevor. Wirken sich solche Verbote schon im Alltag von Versicherungs-Vermittlern aus?

Ein Einblick

Wie viel Zeit nehmen Kundenbesuche in Anspruch? Wie viel Kilometer verfährt ein Vermittler im Durchschnitt im Jahr, um seine Kunden aufzusuchen?

Was kostet die Mobilität die Vermittler überhaupt? Ist das eine vernachlässigbare Größe oder vielleicht doch so viel, dass Kundenbesuche nach effizienten Routen geplant werden?

Wie sieht es mit alternativen Fortbewegungsmitteln wie E-Bikes oder Leihfahrrädern aus – nutzen Vermittler diese vielleicht schon längst? Oder wird der Weg zum Kunden bereits auch schon mit dem E-Scooter bewältigt?

Vermittler haben das Wort

Dies sind einige der Fragen einer aktuellen Umfrage des VersicherungsJournal Extrablatt, an der sich alle Leser, die als Vermittler arbeiten, über diesen Link, beteiligen können. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden im nächsten Heft veröffentlicht.

Je mehr Vermittler sich an dieser Umfrage beteiligen, desto fundierter sind die Aussagen. Um Ihre Bereitschaft zum Mitmachen zu erhöhen, beschränkt sich die Umfrage auf einige Fragen, die sich in fünf bis zehn Minuten beantworten lassen. Die Umfrage ist wie immer anonym.

So kommt das Extrablatt zu Ihnen

Das Heft können Sie bis zum 1. Oktober für den Inlandsbezug kostenlos online bestellen. Wer das Extrablatt bereits abonniert hat, bekommt auch diese Ausgabe automatisch zugesandt.

Ab dem 21. Oktober steht es im Internet zum Herunterladen bereit.

Premium-Abonnementen werden bevorzugt bedient und erhalten den Zugriff auf die neuen Ausgaben im PDF-Format rund eine Woche früher.

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