31.7.2009 – Natürlich ist eine Risikolebens-Versicherung ein guter Weg, die Kosten nach Tod abzusichern. Bekanntermaßen kann aber nicht jeder Interessent eine Lebensversicherung abschließen – zum Beispiel bei bestehenden Gesundheitsproblemen oder Vorgeschichte.
Die Sterbegeld-Versicherung bietet dann oft die einzige Möglichkeit, zumindest begrenzte Summen (bis 12.500 Euro) nach Tod zu versichern. Wenn dann noch Tarife berücksichtigt würden, die bereits ab dem zweiten Monat (!) ständig ansteigende Versicherungssummen ohne vorherige Gesundheitsfragen und anschließende Todesursachenforschung auszahlen, dann käme für den Verbraucher vielleicht ein brauchbares Ergebnis bei dieser Materie heraus.
Diese Möglichkeit habe ich seit 1993 für etliche Kunden genutzt und bei Tod einiger auch innerhalb weniger Tage zur Auszahlung gebracht. Diese Möglichkeit ist aber offensichtlich den Testern (und Redakteuren?) nicht bekannt. Schade für den Verbraucher / Vermittler!
Volker Arians
zum Artikel: „Lediglich höhere Witwen-/Witwerrente”.
