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Lieber Jeff Bezos oder Du?

21.8.2025 – Warum clevere Produkte heute näher an den Menschen rücken müssen

Von Martin Gräfer
Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische

Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe
die Bayerische (Bild: die Bayerische)

Niemand muss mehr überzeugt werden, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreicht. Die Zahlen sind bekannt, die Versorgungslücke belegt. Und trotzdem: Ein Großteil der Menschen handelt nicht. Vorsorge bleibt für viele ein ungeliebtes Thema. Warum? Weil sie nicht greifbar ist. Nicht alltagstauglich. Und vor allem: nicht emotional anschlussfähig.

Pflichtgefühl reicht nicht – Vorsorge muss inspirieren

Was also tun? Mehr Aufklärung? Mehr Fördermodelle? Auch. Aber vielleicht braucht es vor allem eins: Produkte, die sich nach Leben anfühlen. Nicht nach Verzicht. Nicht nach Komplexität. Sondern nach einem guten Gefühl. Genau hier entstehen gerade neue Wege – irgendwo zwischen Verhaltenspsychologie, Technologie und Alltagstauglichkeit.

Und eines dieser Modelle bringt ein verblüffend simples Prinzip ins Spiel: Shoppen für die Rente. Wenn schon online eingekauft wird, warum sollen dann immer nur Amazon & Co. landen? Warum nicht einen Teil davon direkt in die eigene Zukunft investieren?

Ein Beispiel: Cashback als Vorsorge-Baustein

Das Modell nennt sich plusrente. Es verknüpft das Prinzip eines Cashback-Systems mit verschiedenen Altersvorsorgeprodukten der Bayerischen: etwa der Fondsrente Hallo Zukunft, der nachhaltigen Fondsrente Blue Invest, der betrieblichen Altersvorsorge oder auch der klassischen Rentenversicherung. Wer online bei einem der über 1.200 Partnershops einkauft, erhält einen Teil der Summe zurück – und zwar nicht aufs Girokonto, sondern direkt in die eigene Altersvorsorge.

So wächst das Guthaben bei jedem Einkauf mit. Ganz automatisch. Ganz nebenbei. Und ohne Mehrkosten. Seit Kurzem ist die plusrente auch als App verfügbar. Für noch mehr Übersicht, Kontrolle und Komfort. Und ja: Ich nutze die plusrente selbst. Nicht nur, weil ich mir Gedanken um meine Altersvorsorge mache, sondern weil ich von der Idee überzeugt bin. Jeder Einkauf bringt mir einen echten Mehrwert.

Was wie ein Gimmick klingt, hat Substanz

Natürlich ersetzt das keine klassische Beitragszahlung. Aber es macht den Einstieg leichter. Es zeigt: Vorsorge kann sich anders anfühlen. Sie kann mit dem Leben mitgehen. Ohne erhobenen Zeigefinger. Ohne Formularschlachten. Und genau dieser Perspektivwechsel ist entscheidend. Besonders für eine junge Generation, die sich von klassischen Vorsorgeprodukten oft nicht abgeholt fühlt.

Die plusrente ist kein Gag – sondern ein Türöffner

Sie senkt die mentale Einstiegshürde. Sie verknüpft Konsum mit langfristigem Denken. Und sie zeigt, dass Innovation nicht laut sein muss, sondern alltagstauglich. Entwickelt wurde das Konzept von uns bei der Bayerischen, um Vorsorge neu zu denken, aber nicht zu verharmlosen.

Fazit: Wer heute mitdenkt, macht es den Menschen leichter

Die Rentenlücke bleibt real. Und Vorsorge bleibt wichtig. Aber sie wird nur dann zum Massenphänomen, wenn sie sich nicht wie eins anfühlt. Produkte wie die plusrente sind vielleicht kein Wundermittel, aber sie sind ein Schritt in die richtige Richtung. Und manchmal reicht genau das, um etwas in Bewegung zu setzen.

Mehr zur plusrente:
www.diebayerische.de/plusrente

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