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Mehr als nur Diebstahlschutz: Photovoltaikanlagen richtig absichern

14.10.2024 – Die Absicherung von Photovoltaikanlagen erfordert deutlich mehr als einen einfachen Diebstahlschutz. Bedienungsfehler, unbenannte Gefahren und Ertragseinbußen stellen zusätzliche Risiken dar, die in Wohngebäudetarifen oft nicht berücksichtigt werden. Was also tun?

In einer Zeit, in der regenerative Energien für Haushalte immer wichtiger werden, verzeichnet die Zahl neu installierter Photovoltaikanlagen ein enormes Wachstum. Doch mit der Installation dieser Anlagen gehen auch neue Risiken einher, die oft unterschätzt werden. Hausbesitzer vertrauen häufig auf die Absicherung durch ihre bestehende Wohngebäudeversicherung, doch diese bietet oftmals nur begrenzten Schutz. Viele Risiken, die speziell mit Photovoltaikanlagen verbunden sind, bleiben unberücksichtigt – und das kann zu unangenehmen Überraschungen führen.

Zusätzliche Risiken: Was alles abgesichert werden sollte

Bild: Konzept & Marketing GmbH

Betrachtet man die tatsächlichen Schadensursachen bei Photovoltaikanlagen, zeigt sich schnell, dass das Diebstahlrisiko nur die Spitze des Eisbergs ist. Besonders Bedienungsfehler, Blitzschläge oder Überspannung können die komplexen Anlagen schnell beschädigen oder sogar unbrauchbar machen. Aber auch Einflüsse von außen, wie Tierverbiss oder das Versagen von sicherheitsrelevanten Einrichtungen, zählen zu den potenziellen Gefahrenquellen. Auch während der Bauphase besteht Schutzbedarf: Ab Anlieferung der Komponenten sollte bereits eine Baudeckung greifen, um Schäden durch Feuer, Blitzschlag oder Sturm während der Montagephase abzusichern.

Besonders im Schadensfall wird deutlich, wie wichtig eine spezialisierte Absicherung ist. Eine Neuwertentschädigung mit GAP-Deckung bietet hier einen entscheidenden Vorteil. Sollte die Anlage bei einem Totalschaden nicht wiederaufgebaut werden können, deckt sie nicht nur die Wiederbeschaffungskosten, sondern übernimmt auch die Restschuld aus einem Kreditvertrag, der zur Finanzierung der Anlage aufgenommen wurde. Das schützt den Betreiber vor erheblichen finanziellen Belastungen.

Für Betreiber von Photovoltaikanlagen stellt sich zudem die Frage, was passiert, wenn die Anlage weniger Strom erzeugt als prognostiziert. In diesen Fällen gibt es einen speziellen Minderertragsschutz. Damit werden Schwankungen in der Stromproduktion, die beispielsweise durch wetterbedingte Einflüsse entstehen, von der Versicherung finanziell ausgeglichen.

Der maßgeschneiderte Schutz für regenerative Energieanlagen

Der Assekuradeur Konzept & Marketing (K&M) bietet speziell für diese Absicherungsbedürfnisse die Elektronikversicherung „allsafe solar“ an. Damit lassen sich nicht nur Photovoltaikanlagen, sondern auch Wärmepumpen, Solarthermieanlagen, Stromspeicher und Wallboxen umfassend absichern.

Im Schadenfall greift die separate Absicherung, sodass der Wohngebäudevertrag nicht negativ beeinflusst wird – ein wichtiger Punkt, um mögliche Rabatte aufrechtzuerhalten und Vertragsneuverhandlungen zu vermeiden. Insbesondere für Vermittler eröffnet dies neue Beratungsansätze, um Kunden mit einem nachhaltigen und umfassenden Schutzkonzept für ihre Energieanlagen zu unterstützen.

Fazit: Standalone-Absicherung bietet deutlich umfassenderen Schutz

Mit dem schnellen Marktwachstum und den steigenden Investitionen in erneuerbare Energien wächst auch der Bedarf an einer spezialisierten Absicherung. Vermittler, die ihren Kunden diesen Schutz bieten können, verschaffen sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit „allsafe solar“ bietet der Assekuradeur K&M eine Lösung, die auf die spezifischen Risiken von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und weiteren Systemen zugeschnitten ist. Die vollständigen Tarifdetails finden Interessierte auf der K&M-Produktseite zu allsafe solar.

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