Millionen Kunden sind wieder auf dem Sprung

2.9.2016 – „Mit Kfz Geld verdienen“ ist das Thema des nächsten VersicherungsJournal Extrablatts. Im Vorfeld dazu läuft eine kurze Umfrage unter den Lesern. Die Ergebnisse werden im Heft, das am 24. Oktober erscheint, veröffentlicht.

Jeden Herbst das gleiche Spiel: Zur Hauptfälligkeit am Jahresende werden Millionen Kfz-Verträge gekündigt und neu eingedeckt. Nach Hochrechnungen der Yougov Deutschland AG betraf die Kfz-Wechselei 2015 rund 2,31 Millionen Kfz-Versicherungsverträge von Privatkunden. Und wie wird es in diesem Jahr? Alles deutet daraufhin, dass die Sparte wettbewerbsintensiv bleibt (VersicherungsJournal 14.4.2016, 23.2.2016).

Stratege oder Getriebener?

Wie geht der Vertrieb mit dem Jahreswechselgeschäft um? Gilt Kraftfahrt noch als Einstiegssparte – oder steigt der Vertrieb zum Jahreswechsel eher aus? Welche Erwartungen haben die Kunden beim Kfz-Wechsel – will er noch beraten werden? Und: Unterstützen die Versicherer den Vertrieb in den letzten Wochen ausreichend?

Dies sind einige der Fragen einer aktuellen Umfrage des VersicherungsJournal Extrablatt, an der sich alle Leser, die als Vermittler arbeiten, über diesen Link beteiligen können.

Wie immer gilt: Je mehr Vermittler bei dieser Umfrage teilnehmen, desto fundierter sind die Aussagen. Um Ihre Mitmach-Bereitschaft gibt es dieses Mal eine kleine Motivationshilfe: Jeder 25. Teilnehmer der Umfrage erhält als Dankeschön eine spezielle VersicherungsJournal-Smartphone-Hülle. Auch wenn für diese Verlosung Ihre E-Mail-Adresse abgefragt wird, ist dies doch eine getrennte Erhebung. Die Umfrage ist wie immer anonym.

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Und so kommt das Extrablatt zu Ihnen

Die Ergebnisse der Umfrage werden im VersicherungsJournal Extrablatt 4/2016 veröffentlicht. Dieses Heft können Sie bis zum 14. Oktober für den Inlandsbezug kostenlos online bestellen. Wer das Extrablatt bereits abonniert hat, bekommt auch diese Ausgabe automatisch zugesandt.

Ab dem 24. Oktober steht es im Internet zum Herunterladen bereit.

Bezieher des Premium-Abonnements werden bevorzugt bedient und erhalten den Zugriff auf die neuen Ausgaben im PDF-Format rund eine Woche früher.

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