2013 sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK), Michael H. Heinz, dem Handelsblatt, dass er einen Kunden nicht annehmen könne, der nur eine Kfz-Versicherung bei ihm abschließen will. Die Courtagen für die Kfz-Versicherung wären so niedrig, dass er diesem Kunden nicht mal einen Kaffee anbieten könne.
Seither hat sich an der grundsätzlichen Problematik – viel Arbeit, wenig Lohn – nicht viel gerändert. Dennoch gibt es Entwicklungen, die die Autoversicherung wieder interessanter machen, auch technischer Art. Die Makler-Vergleichsprogramme sind vielfältiger geworden und es finden sich Nischen im Kfz-Versicherungsmarkt, auf die man sich spezialisieren kann.
Es gibt also nach wie vor gute Gründe, sich intensiv mit der Kfz-Versicherung auseinanderzusetzen. Das gilt schon allein deshalb, weil bestehende Kunden in einem immer härter werdenden Markt Gold wert sind. Jeder Makler kann ein System entwickeln, wie er den hohen Arbeitsaufwand für Kfz-Versicherte kanalisiert und möglichst gering hält.
Im Dossier des VersicherungsJournals wird die aktuelle Situation aus Vertriebssicht geschildert und anhand vieler Praxisbeispiele beleuchtet. Berichtet wird unter anderem über den Kostendruck auf Versicherer und Vertriebsmöglichkeiten im Jahresendgeschäft.
Es wird gezeigt, mit welchen Strategien und Tools Vermittler ihre Chancen in der Sparte ausbauen können. Außerdem erhält der Leser Tipps zur Kundenansprache und zu Zielgruppen, bei denen sich die punktgenaue Ansprache lohnt.
Betrachtet werden hierbei unter anderem die Themen Vergleichsrechner, Bestands-Check und Spezialisierung wie auch vollautomatische Umdeckung und Spareffekte. Gesondert wird im Rahmen der Produktberatung auf die Aspekte Telematik, Neuwert- und Kaufentschädigung eingegangen.
Versionen und Preise
Das Dossier „Mit der Autoversicherung Geld verdienen – Was möglich ist und nötig wäre: aktuelle Trends und Entwicklungen für den Vertrieb von Kfz-Versicherungen“ ist am 14. Oktober 2020 im VersicherungsJournal-Verlag erschienen. Es umfasst 30 Seiten im Format DIN A 4 und wird als E-Paper (PDF-Datei, 1,15 MB) angeboten.
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